- OPAC: Der Online-Katalog der Dombibliothek Hildesheim
- Digitalisierte Findmittel zu den C-Akten und Inkunabeln
- Katalog Mittelalterlicher Handschriften
- Band 1 (STÄHLI, Marlis, Helmar HÄRTEL, Renate GIERMANN u. Marina ARNOLD: Handschriften der Dombibliothek zu Hildesheim: Teil 1. Hs 124a - Hs 698. - Wiesbaden: Harrassowitz, 1991. (Mittelalterliche Handschriften in Niedersachsen; H. 8))
- Band 2 (GIERMANN, Renate, u. Helmar HÄRTEL unter Mitarb. von Marina ARNOLD: Handschriften der Dombibliothek zu Hildesheim: Teil 2. Hs 700-1050, St. God. Nr. 1-51, Ps 1-6, J 23-95. - Wiesbaden: Harrassowitz, 1993. (Mittelalterliche Handschriften in Niedersachsen; H. 9))
- Der GBV ist die Verbundzentrale des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes der Länder Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen und der Stiftung Preußischer Kulturbesitz.
- Der Virtuelle Katalog für Theologie und Kirche (VThK) erschließt die Bestände kirchlich-wissenschaftlicher Bibliotheken beider konfessioneller Verbände.
- Dem Verband der wissenschaftlichen Bibliotheken in Trägerschaft der Katholischen Kirche, der Arbeitsgemeinschaft Katholisch-theologischer Bibliotheken (AKThB), gehören ca. 160 Diözesanbibliotheken, Priesterseminarbibliotheken, Hoch- und Fachhochschulbibliotheken, Klosterbibliotheken und andere katholische Institutionenbibliotheken an.
- Dem Verband der wissenschaftlichen Bibliotheken in evangelischer Trägerschaft, dem Verband kirchlich-wissenschaftlicher Bibliotheken in der Arbeitsgemeinschaft der Archive und Bibliotheken in der evangelischen Kirche (VKWB) gehören rund 120 Landeskirchliche Bibliotheken, Predigerseminarbibliotheken, Fachhochschulbibliotheken und andere evangelische Institutionenbibliotheken an.
- Der sog. Albani-Psalter ist die kostbarste Handschrift im Eigentum des Bistums Hildesheim. Die reich illuminierte Handschrift entstand zwischen 1123 und 1135 in St. Albans/ England. Sie wurde in einem gemeinsamen Projekt von Dombibliothek Hildesheim und der University of Aberdeen, finanziert vom arts and humanities research board (AHRB), vollständig im Internet zugänglich gemacht.
- Zwei Medinger Handschriften wurden 2019 für das Projekt "Manuscripts from German speaking lands" digitalisiert und der Öffentlichkeit im Internet zugänglich gemacht: HS J 27 und HS J 29.